Wie läuft eine Behandlung ab?

Eine Behandlung beginnt stets mit einer Befunderhebung durch Sicht-, Ohrtast-, Beckentastbefund. Dieser folgt eine Ausstreichung entsprechender Energiebahnen und Bearbeitung von Akupunkturpunkten. Danach werden das Becken, die Wirbelgelenke und allenfalls die Gelenke der Extremitäten mittels sanfter Bewegungen im aktiven Bewegungsraum mobilisiert.

In einer Behandlungssequenz von 2 bis 12 Behandlungen werden Schicht für Schicht Bindegewebs- und Muskelzüge, Organfunktionen aber auch die Konstitution ausgeglichen und gestärkt. Dabei werden auch alte Verletzungsbeschwerden, die sich nochmals melden, wenn nötig behandelt.

Klienten jeden Alters sind in der APM-Therapie willkommen. Da nicht invasiv gearbeitet wird, fühlen sich auch Klienten mit Nadelphobien sicher. Deshalb eignet sich die APM-Therapie auch für Kinder.

Akute Beschwerden können effektiv und schmerzfrei behandelt werden. Bei chronischen Anliegen wirkt die Methode positiv unterstützend zur direkten Schmerzlinderung und der Verminderung von Nebenwirkungen.